Ich bin als '68er Scondo einer süditalienischen Familie in Zürich geboren. Meine Mutter war zu dieser Zeit Putzfrau und Coiffeuse. Am Abend absolvierte sie die Ausbildung zur Coiffeur-Meisterin. Geld verdiente sie tagsüber als Putzengel bei noblen Hausbesitzer am Zürichsee und zuhause zauberte sie Seventies-Look Frisuren auf den Köpfen von Freunden und Bekannten. Zugleich war sie Hausfrau und ging mit mir auf den Spielplatz – was für eine unermüdliche Familien-Managerin. Mein Vater war Zimmermann-Hilfsarbeiter und um sein Gehalt aufzubessern, pflegte er Gärten. Sein Können verbreitete sich wie Bambus in der Nachbarschaft und bei Hauseigentümer. Beide geniessen heute ihre Pension - hinter sich über 50 Jahre erfolgreiche Selbständigkeit mit eigenem Coiffeur-Salon und über 30 Jahre selbständiges Gartenoasenbauer. 

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Mein jüngerer Bruder liess sich Zeit - 12 Jahre musste ich warten – aber dann: «Freude herrscht». Heute überrascht er Film- und Kinobegeisterte als Schauspieler.

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Mit 14 bekam ich von meinem Taufonkel ein Fotoapparat geschenkt - dass war der Auslöser für mein Traum - später als professioneller Fotograf, Menschen emotional zu berühren. Meine Eltern liebten meine Weltanschauung durch die Kamera und das bildliche Gespür für das Schöne - doch sie verzweifelten fast an die Menge von 36er Filmmaterial und Filmentwicklungen, die ich produzierte. Ich bekam dann nur noch Filmmaterial für 12 Fotos - Eine fesselnde Erfahrung. Danke dieser wirtschaftlichen Einschränkung, habe ich gelernt: "weniger ist mehr". Heute noch ermuntere ich Kunden - aus den Möglichkeiten die Momentan verfügbar sind, aus dem Vollen zu schöpfen - Der Blickwinkel ist das Rezept.

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Ab 15 kommt die Zeit, wo man sich in der Schweiz für eine akademische Weiterbildung oder eine Berufslehre entscheiden muss. Ich wollte möglichst schnell auf eigenen Beinen stehen und habe mich für eine 4-jährige Automechanikerlehre, mit EFZ entschieden. Freunde ging zu Opel, VW oder Audi - ich ging zu Citroën – ich wollte die Herausforderung. Was ich mitbrachte? Meine Faszination für "Töffli" (Moped) - Motortuning.  Ich konnte Dorfübergreifend, die jugendlichen Bedürfnisse für schöneres schnelleres und einzigartiges Töffli-Tuning begeistern. Auch heute spornt es mich immer wieder mit Freude an, jede Herausforderung anzunehmen, um Kundenziele nicht nur zu erfüllen – sondern Erwartungen zu übertreffen.

 

Im zweiten Lehrjahr erkannte mein Ausbildner meine emphatische Haltung gegenüber der Werkstattkundschaft. Was er auch nicht übersaht, war die Fähigkeit allfällige Reklamationen, Kundenfreundlich an mich zunehmen - zielorientiert und pragmatisch. Meine Servicequalitäten konnte ich über all diese Jahren verfeinern und meine Kunden profitieren heute in der Zusammenarbeit mit mir von diesen Fassetten, denn ich weiss, wie man sich authentisch und kreativ positionieren will.

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Nach dem Abschluss meiner Lehre, war ich Wissenshungrig und ich wusste: "Willst du selbstständig werden, musst du dein akademischer Rucksack mit Werkzeugen packen, die am Puls der Zeit sind». Mein Werkzeugkatalog entwickelte ich an der KV Business School Zürich: Mit Handelsschule, Kaderschule und das höhere Wirtschaftsdiplom. Für meine Kunden ist es nicht relevant, ob ich unzählige Weiterbildungen im Bereich Marketing, Verkauf- und Serviceoptimierung gemacht habe - sie vertrauen mir.

 

Ich durfte schöne und strengere Erfahrungen machen ob als Werkstattleiter, Automobil-Verkaufsleiter und Filialleiter eines internationalen Reifenhändlers. Mit meiner Kundenbrille kultivierte ich Vertrauen, Verlässlichkeit und Versprechen. In meiner Freizeit erarbeitete ich mir als professioneller Freelancer BR-Pressefotojournalist einen Namen. Nationale und internationalen Agenturen vertrauten meinem Versprechen: Sie wussten: Er lieferte immer «Das perfekte Bild» und denkt wie unser Medienhaus. Meine Kundschaft weiss, ich höre genau zu und durch meine Beobachtungen liefere ich einzigartigen Mehrwert. Meine Arbeit lebe ich an der Front vor und labere nicht – sondern ich liefere. Termingerecht, loyal und mit Qualität.

 

Die Welt wartete nicht auf meine Serviceorientierte fotografische Leistungen. Ich holte mir die Welt. Über 6 Jahre, begleitete ich ein Schweizer Lichtkünstler durch die Welt mit meinen Koordinations-Kompetenzen und meiner Kamera. Lichtkunst auf Eisbergen, Pyramiden, Wasserfälle u.v.m. «Licht berührt Menschen». Die Expeditionen wurden von Mal zu Mal herausfordernd. Alles, was man gelernt hat über Planung, Prozesse, Marketing, Verhandlungs-techniken und Positionierung – bekam ein komplett anderes Bild. Achtsamkeit, Flexibilität, Aufmerksamkeit und Kultur-Verständnis sind gefragt. Kunden überzeugt meine Agilität und unkomplizierten Prozesse. Einfach so, liefere ich erste schnelle und umsetzbare Lösung - die begeistern.

 

Ideen formen und Möglichkeiten entdecken, dass gehört zu mir wie das Amen in der Kirche. Eine Handvoll Wegbegleiter öffneten mir Türen und förderten meine Stärken und Talenten. Es war an der Zeit, dass ich etwas zurückgebe und Menschen eine Bühne/Plattform biete. Meine «Bar Arte» erblickte die Welt. Junge und erfahre Künstler aller Art, öffnete ich Möglichkeiten, ihre Passion zu präsentieren. Was die Künstler motivierte und überraschte war, ein noch nie da gewesenes Konzept. Ich nehme meine Kunden an der Hand und begleite sie nachhaltige Veränderungen anzupacken – aber das Rad bleibt rund. Wie wir’s gemeinsam drehen – bleibt unser Geheimins.

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Mein Automechaniker-Ausbildner und ich, 18 Jahre alt, sprachen während wir an einem Auto das Getriebe ausbauten über; Was ist ein «Team». Ich sagte einfach und kurz: Zusammenarbeit.

Seine Formulierung und Definition, hat mich geprägt. Diese Haltung habe ich mir zur Lebensaufgabe gemacht, die ich weiter vermittle. 

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Formulierung: Der Motor läuft mit Benzin, dass ist allen klar. Die Kraft, die der Motor erzeugt wird über eine Welle zum Getriebe übertragen und von dort über weiter Wellen auf die Räder und auf den Boden. Kurz gesagt: Was nützt dir ein Motor (Unternehmen) der 1000PS hat – ohne ein sensationelles Getriebe (Team), das die Kraft auf den Boden (Erfolg) bringt?

Die (seine) Definition: TEAM: Teile. Eigenes. Aktiv. Mit. Nur so, wird ein Team achtsam und erfolgreich geführt.

Ein Getriebe ohne Öl – läuft nicht lange. Meine Kunden wissen, dass wir zusammen die Fliessfähigkeit ihres Öl’s entwickeln. Mit dieser Antizipation läuft dein Getriebe auf Hochtouren – reibungslos.

 

 

Meine eigenen Erfahrungen und das Studium der erfolgreichsten und kundenorientiertesten Unternehmen dieser Welt haben mir aufgezeigt, dass Kundenbegeisterung und Profitmaximierung kein Widerspruch sind, sondern sich gegenseitig begünstigen.

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Mein Ziel ist es, Tausende für begeisternden Service am Kunden zu inspirieren, zu begeistern und sie zum Handeln zu aktivieren.

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Das mache ich indem ich meine Kunden bei der Erarbeitung von Kunden- und serviceorientierten Kundenbegeisterung begleite, sie auf ihrem Weg coache. 

Wo nötig übernehme ich dafür auch interimistisch die Funktion Marketing-, Vertriebs-, Service-, oder Contact-Center-Leiter. 

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Wenn du also wissen möchtest, wie auch dein Unternehmen den Wandel von “Dienst nach Vorschrift” zu “Dienst am Kunden” vollziehen kann, lass uns reden....

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Ich freue mich auf deine Nachricht.